Zu dritt – zu viert
Heute hat Kay uns gen Nairobi verlassen. Er musste nach Hause. Die Arbeit ruft. Die Stimmung ist gedämpft.
Wir spüren, dass auch unsere Zeit hier auf dieser schönen Insel zu Ende geht. Heute früh gab es keine Scrambled Eggs. Man hat vergessen, Milch nachzubestellen. Schokosoße war auch aus. Wind auch. Als Entschädigung gönnen wir uns eine kleine SUP-Tour Richtung Außenriff in Begleitung eines Kajaks, von Markus und Markus gesteuert.
Der Tag neigt sich dem Ende, und wir sitzen wieder bei Jürgen auf der Veranda. Wir sind nun wieder zu viert. Einer der Hunde, die die Kiteschule bewachen, hat beschlossen, uns zu begleiten. Hakuna Matata. Gute Heimreise, Kay!
So, Gunnar lässt also steuern …
bloß weil kein Segel am Kajak ist …
Ich bin irritiert und bete für Scrambled Eggs !